In meinen nun über eineinhalb Dekaden hier kann ich mich an keinen Februar mit so freundlichem Wetter erinnern: (Zu) wenig Regen, aber vor allem hielt sich der Wind fast durchgehend im angenehmen Bereich von 10-12 Knoten, und lag kaum mal so weit darüber, dass es die Angelei beeinträchtigt hätte. An den ersten beiden Tagen des Monats war das zwar der Fall, aber am 3. war es bereits freundlich, und so konnte Jan aus Deutschland seine Jagd auf einen Seychellen-GT mit Greg & Andre beginnen. Allerdings hatte er an insgesamt vier halben Tagen, gestreut bis zum 14., einfach kein Glück, denn kaum einer der Zielfische liess sich auch nur blicken – von Attacken mal ganz abgesehen. Das lag nicht an mangelndem Einsatz oder Können, wie ich mich auf zwei der Touren selbst überzeugen konnte. Zumindest fing er aber einige andere sehr vorzeigbare Fische, und wir hoffen, dass er nicht zu enttäuscht war. Aus seinem Gesicht könnt Ihr nichts herauslesen, denn er hatte gebeten, inkognito zu bleiben.
Unterdessen schleppte Mervin am 6. am Drop auf Marlin, hakte drei, aber alle kamen von den Haken, und so standen am Ende fünf Wahoos zu Buche. Tags drauf raiste er nochmal zwei, aber beissen wollten die nicht. Und am 9., diesmal nur einen halben Tag um die Inseln trollend, drehte das Glück mit einem Marlin, und zwei Segelfischen. Dazu gab es auch noch fünf Dorados und sechs Wahoos – mehr Fisch kann man an einem Morgen wohl kaum fangen.
Dieser Tag war auf dem Plateau offenbar hochproduktiv; das Boot Delfino kam mit einem 20kg Tun, Dorados, Wahoos, und ebenfalls einem Sail auf der Fangliste rein.
Am 11. lag der erste Drop Off Tag für Wiederkehrer Markus, seinen Bruder Roland und deren Kumpel Michael aus Österreich an, also schipperten wir mit Mervin los. Die Jiggingaktivität war gleich nach Ankunft erstmal gut, aber schlief Richtung Ebbe am Vormittag zusehends ein. Ein wenig Werfen und Schleppen um Niedrigwasser brachte rein gar nichts, aber mit dem wieder steigenden Wasser biss es beim Jiggen erneut recht nett. Hundezahntun kam zwar nur ein kleiner an`s Licht, aber dafür eine Reihe anderer Qualitätsfische und eine schöne Artenvielfalt. Also ein guter Start mit der ungemein entspannten und netten Gruppe in bestem Wetter.
Zwei Tage später war das Jiggen etwas mauer, aber nicht schlecht. Es gab u.a. einen fetten Amberjack und einen Wahoo, aber der Fisch des Tages war zweifellos der Fuchshai, der den sich abwechselnden Anglern alles abverlangte. Ich mag zwar Haie am Haken nicht besonders, aber es tat mir leid, ausgerechnet auf dem Trip nicht dabei gewesen zu sein, um dieses wundervolle Tier in echt zu sehen.
An dem Tag hatte ich einen Termin an Land, und so lag nur ein wenig Fliegenfischen mit natürlich deutlich kleineren Fischen an. Dieser Permit war tatsächlich nicht so winzig, wie er auf dem Bild daherkommt; mit so ca. 30cm. Davon gab es noch einige mehr, und dazu einen klaren Wurf auf einen tailenden Fisch, den ich aber verscheuchte. Zum Glück war es „nur“ ein Golden Trevally, und nicht der grosse Permit, dem ich nun schon lange hinterher hechele.
Auch an diesem Tag, sowie ebenfalls am folgenden, jiggte Brandon am Drop. Erneut liess das Beissen gegen 10 Uhr drastisch nach, und gute Fische kamen insofern vor allem morgens raus.
Am 15. war ich erneut mit Mervin, Markus & Co am Drop, aber dann doch mal raue See und über 2 Knoten Drift machten die Dinge schwierig. Die Morgenaktivität fiel schwächer aus, als in den Vortagen, die Haie nahmen viele Fische weg, und erneut ging ab 10 Uhr nichts mehr. Also etwas Trolling mit einem Wahoo, und kurz danach wurden wir von der Küstenwache geentert und gründlich durchsucht. Zwar Routineaktion, aber das war trotzdem eine ziemliche Show: Alle Mann in voller Kampfmontur und mit Bleispritzen an Deck des grossen Patroullienboots, dann kamen 5 davon im Schlauchboot rüber, dazu kreiste der Überwachungsflieger um uns. Da aber Marvin und Crew praktisch die ganze Bande aus Kindertagen kannte, lief das dann doch relativ entspannt ab. Danach biss es auch beim Jiggen für den Rest der Zeit wieder zumindest halbwegs, und speziell Mervin glänzte mit zwei fetten Amberjacks an einer leichten PE4 Combo.
Der letzte Trip der Truppe am 17. war leider nochmals deutlich derber. Gute 17 Knoten Wind aus Nord waren unangenehm genug, aber die Strömung ging dazu hart in den Wind, und machte kontrolliertes Jiggen für die Jungs ziemlich unmöglich. Dazu biss es nicht besonders gut, und die lausigen Haie schnappten sich praktisch jeden besseren Fisch. Immerhin erwischte Mervin einen ordentlichen Dorado auf Popper, und schon gegen 11 Uhr zurück schleppend kam noch einer dazu. Während sowohl Sandro als auch Brandon vom Drop an uns vorbei gen Heimathafen sausten, haben wir dann die letzten drei Stunden vor den Sister Islands auf dem Plateau gejiggt, und das brachte immerhin noch einige ansehnliche Fische. Obwohl die Angelei Tag für Tag nachliess, hatte die total angenehme Truppe trotzdem Spass hier während dieser Woche, und das ist ja nunmal das Allerwichtigste.
Abends erzählte mir Brandon, dass sie natürlich auch mit den Bedingungen zu kämpfen hatten, aber vor allem mit der Reisemüdigkeit seiner frisch eingetroffenen Gäste. Bis dahin war deren Jigging wohl okay, aber vor allem haifrei, und das erklärt auch die für die widrigen Umstände doch noch sehr passablen Fänge.
Brandon erwähnte auch, dass deren anderes Boot Unreel zeitgleich sehr ordentliches Trolling mit Segelfisch im Mix hatte, und genauso ging es auch Bertrand. Also hatten wir an dem Tag offenbar auch noch ordentlich Pech gehabt. Am Nachmittag des 20. flaute der Wind bis zum nächsten Morgen komplett ab, und kam dann aus Osten wieder. Das störte die Fische aber nicht, wie Brandon mit weiteren Jiggingfängen nachweisen konnte.
Auch die Trollingboote kamen weiterhin gut zurecht, und lieferten die üblichen bunten Tüten aus Dorados, vereinzelten Tunen, und vor allem reichlich Wahoos, wie diesem hier von Greg & Andre.
Sails schwimmen wie üblich weiter hier herum; diesen hatten ebenfalls die beiden gefangen, und natürlich auch releast.
Aussergewöhnlich für einen Februar war, dass der Wind für einen guten Teil dieser beiden Tage sogar aus Südost kam. Am Sonntag lag dann der erste von drei geplanten Trips für die Wiederkehrer Christian und Luzia aus Österreich an, zunächst ein halber Tag GT-Popping mit Mervin. Am späten Vormittag sah es ein wenig trübe aus, nachdem zwei GTs nach Sekunden im Drill abkamen, ein paar mehr daneben gebissen hatten, und zwei Haie releast worden waren. Dann kam aber erst ein Baby-GT, und ganz spät doch noch der erhoffte Grosse. Top geangelt von Christian und ein verdienter neuer Personal Best.
Am Tag zuvor hatte ich das folgende Bild von einem Stammgast und Freund erhalten, der es wiederum von einem Freund hatte, dessen Kumpel gerade hier ist, und fischt. Ich kenne den Spot, den ich auch regelmässig anfragenden Anglern empfehle, und kann somit bestätigen, dass der Fang tatsächlich hier erfolgt ist. Das ist der allererste, grosse GT vom Ufer, der mir hier in meinen 15 Jahren gewahr wurde. Natürlich hatten mich auch schon andere Angler informiert, dass sie einen „ziemlich grossen GT“ gefangen hätten. Aber bei Betrachtung der Bilder stellten sich diese dann immer als die üblichen – und trotzdem natürlich tollen – Brassy Trevallies im Bereich von 5-10kg heraus. An diesem Fisch jedoch gibt es keinerlei Zweifel. Gratulation an den mir unbekannten Angler, und da ich keine persönliche Erlaubnis habe, ihn zu zeigen, habe ich das Gesicht abgedeckt. Aber ich dachte, dieser sehr spezielle Fang sollte gezeigt werden.
Am 25. war ich dann wieder mit Mervin, Christian und Luzia unterwegs, diesmal am Drop, und in perfekten Wetterbedingungen. Schon beim ersten Ablassen der Jigs kamen Fische hoch, und alles sah nach einem perfekten Tag aus. Aber dann ging es Schritt für Schritt dahin: Alle, aber auch wirklich alle besseren Fische wurden von den Haien abgegriffen, die Bissfrequenz liess immer mehr nach, und starb dann wie zuletzt üblich gegen 10 Uhr völlig ab. Allerdings kam sie diesmal auch nach dem Tidenwechsel nicht wieder auf. Obwohl stets drei Angler konsequent jiggten, waren es glaube ich noch ganze 6 Fische zwischen 10 und 15 Uhr. Sogar hier ist halt manchmal ein Tag trotz besten Wetters, Bootes, Skippers und Geräts, sowie laut Echolot vor Fischen platzender Spots halt doch ein Rohrkrepierer. Wenn sie nicht fressen, hilft alles nix.
Aber wie schnell sich die Dinge beim Angeln ändern können: Am Donnerstag hatte Brandon dann wieder erstklassiges Jigging am Drop, es biss durchgehend, und die Bilder zeigen nur eine kleine Auswahl der zahlreichen Fänge. Höchst erstaunlich aber auch, dass sie fast keinen Haiärger hatten, nur ein einziger Amberjack wurde angefressen.
Alles in allem können wir uns trotz einiger Tiefs zwischen den anglerischen Hochs also nicht beklagen, gerade im Hinblick auf die zahlreichen Charters und vor allem auch das gute Wetter. Mal sehen, was der kommende Monat uns nun bringt, aber im Moment macht`s Laune hier.
Wie üblich im Januar wechselte das Wetter ständig zwischen akzeptabel und schlicht scheusslich. Die Wetterwechsel kamen in schneller Frequenz, weitgehend unvorhersehbar, und oft genug innerhalb von einer Stunde. Insofern war die Angelei hier eher etwas für die Hartgesottenen. Der Neujahrstag war allerdings sehr freundlich, bloss die Fänge der zwei oder drei rausgefahrenen Trollingboote fielen eher mau aus. Vom nächsten Tag an bis zum 06. war es dann extrem windig und nass. Trotzdem fuhren Andre & Greg zwei Mal auf ihrer TopWater zum Poppern auf GTs raus, verloren dabei einen Grossen, und heimsten ein paar Jungspunde ein. Brandon und ein offenbar sehr seetauglicher Gast wagten sich sogar bis zum Drop, und fanden Dorados und Wahoos. Dazu jiggten sie dort sogar ein wenig in 2-3kn Drift, aber die Mühen mit Jigs von 400-500g wurden in Form einiger Grouper und Ruby Snapper belohnt. Leider kamen die Fotos des Gastes davon nicht bei. Am 07. war das Wetter recht freundlich zu einem halben Tag GT-Popping für meinen Schweizer Freund Simon und seinen ziemlich coolen Kumpel Fabio, also schipperten wir mit Mervin los. Simon erwischte früh diesen passablen GT, während Fabio leider seinen offensichtlich Grösseren in den Felsen verlor. Trotzdem ein nettes Aufwärmprogramm für die Jungs.
Zwei Tage später sausten wir alle zum Drop Off. Jigging lief sehr anständig mit je einem halben Dutzend Doggies und Amberjacks sowie einer Menge anderer Arten wie Yellowspotted Trevallies, Bludgers, Jobfish, Grouper usw. Nicht zu vergessen der wirklich kapitale Rainbow Runner, den Mervin beisteuerte. Drei Gelbflossentune gab es auch noch auf die Jigs, und während einer kurzen Phase der Oberflächenaktivität nochmal 6 oder 7 davon auf Popper und Stickbaits. Allerdings alle eher klein, so dass wir davon keine Bilder machten. Der Wind aus NW drehte nach Mittag ziemlich auf, dazu gab`s Regen, so dass die Rückfahrt eine sehr nasse Nummer wurde. Aber davon abgesehen war es ein ziemlich perfekter Trip.
Die folgenden Tage waren erneut sehr ungemütlich, um es mal milde zu formulieren. Folglich ging es erst am 13. wieder raus, und das verlief ziemlich schräg. Bei Ankunft am Drop zur perfekten Zeit bei Hochwasser kamen sofort ein Yellowspotted Trevally, ein Black Jack und ein Doggie zum Vorschein. Bilder machten wir davon keine in der Erwartung weiterer und besserer Fische, aber die Aktivität zerbröselte umgehend über einige kleiner Jobfish und Bonitos zu totaler Beissflaute. Gegen 11 Uhr steuerte Mervin auf`s tiefe Wasser jenseits des Drops, um die Phase des Niedrigwassers werfend auf Tune zu überbrücken, aber es fanden sich keine. Zurück am Drop pünktlich zum Tidenwechsel gab es jiggend wieder sofort Fisch: Erneut ein Yellowspotted Trevally und ein Black Jack sowie 0,75 Doggies (einen Halben und einen Kopf hatten die Haie übrig gelassen), danach war wieder tote Hose. Egal welche Spots Mervin ansteuerte, alle waren auf dem Sonar sichtbar gestopft voll mit Fisch, aber gar rein nichts wollte mehr beissen. Was will man da machen?
Da meine Freund am nächsten Nachmittag nach Mahe übersetzten, gab es morgens nur noch einen halben Tag Trolling. Die See war glatt, und der Wind so tot wie die Aktivität, wenn man von einem grossen Rudel Delfine absah. Ich befürchtete zumindest ohne massiven Revierwechsel schon einen Schneidertag, aber Mervin hielt sich an die Delfine in der Erwartung, dass es irgendwo eine erhebliche Futterquelle geben müsse. Und behielt natürlich recht, kurz danach fanden wir ein Gebiet voller Makrelenschwärme, und damit auch die pelagischen Jäger. Biss auf Biss für ein Dutzend Wahoos, aber nur ein paar Hundert Meter abseits davon ging absolut nichts, bis auf, ganz am Ende, ein kleiner Dorado. Da das aber Fabios Zielfisch gewesen war, passte der perfekt in`s Konzept. Gleiches hätte auch für Simons Sail gegolten, aber der zog nur einmal kurz ab, und war dann weg. Naja, man kann nicht alles auf Bestellung haben. Die Tage mit meinen Freunden haben richtig Spass gemacht, insofern ein besonderer Dank unsererseits an Mervin und Decksmann Winsley für maximalen Einsatz (wie immer, wenn man ehrlich ist).
Am folgenden Morgen war Mervin wieder zum Trolling draussen. Der Zustand des Marlins war am Boot leider jenseits eines Releases, aber zumindest der Segelfisch schwimmt wieder fröhlich herum. Und meine Schweizer Freunde hatten den Eindruck, dass sie besser noch diesen einen Tag mit Mervin rausgefahren wären.
Am nächsten Tag war ich wieder mit ihm und eine neuen Gruppe aus Lettland unterwegs. Die extrem netten, aber eher unerfahrenen und dazu doch arg unterbewaffneten Jungs hatten bei 15kn Wind und starker Drift am Drop allerdings wenig zu bestellen, und dass es kurz nach Ankunft auf über 20kn aufbriste, half natürlich auch nicht. Trotzdem brachte Mervin sie an einige Fische im Flachen, und auf der Rückfahrt kamen beim Trolling, da an schnellere Fahrt nicht zu denken war, noch einige dazu.
Auf ihre zweite Tour mussten sie dann wetterbedingt 5 Tage warten, aber das hat sich gelohnt. Sogar einer der am Drop seltenen GTs war im Mix, schade dass ich nicht dabei sein konnte.
Am Morgen des 26. war das Wetter perfekt, und ebenso das Jiggen am Drop für wiederum Mervin und seine Gäste. Aber die zwangsweise vorzeitig angetretene Rückfahrt dafür richtig übel, da es in Schleichfahrt geradewegs in den Sturm hineingehen musste, der kurz zuvor über Praslin hinweggejagt war. Wenn Mervin sich über das Wetter beklagt, dann muss es wirklich zumindest Vorhölle gewesen sein.
Weise von ihm insofern, am folgenden Tag um die Inseln zu bleiben, und zu poppern, denn die gleiche Wetterkapriole erfolgte prompt. Allerdings nicht ganz so heftig, und ein fetter GT kam auch noch bei.
Und am 29. hiess es dann aber wieder Drop Off, mit erneuten anständigen Fängen.
Natürlich war nicht nur Mervin draussen, jedoch war er am aktivsten zugang. Sandro fischte eine Woche um Bird Island, aber zu hören war nichts. Vermutlich wieder mal eine Gruppe, die die Fänge für eigene Produkt- oder Markenwerbung zurückhält. Auch diese Woche ist er wieder dort unterwegs. Brandon hatte ebenfalls noch eine Handvoll Touren mit soliden Resultaten beim Jiggen und Trolling, aber leider kamen bisher keinerlei Bilder. Andre & Greg wiederum fuhren einige ihrer Inshore-Trips. Das Trolling produzierte die üblichen bunten Tüten mit u.a. diesem Barracuda.
Fliegenfischen vom Boot waren sie natürlich wie üblich auch, und so ein hübscher Bluefin Trevally lässt sich doch herzeigen.
Heute Morgen sah es so aus, als könnten die Bedingungen auf dem Flat auf der anderen Inselseite tauglich sein, also bin ich mal eben mit der Fliegenrute los. Es war dann allerdings doch trüber und windiger als erhofft, und nur insgesamt vielleicht eine halbe Stunde Sonnenschein während des zweistündigen Gangs half auch nicht. Aber zwei kleine Permits sind doch besser als nichts.
Und dieser Silver Silago stellte sich auch noch ein. Knapper am Bonefish vorbei geht nicht.
Ich hätte allerdings diese drei Fische mit Freude gegen den Permit von gut 50cm eingetauscht, der allerdings völlig desinteressiert an mir und meiner kleinen Krabbe vorbeischwamm. Insofern war hier der anglerische Start in`s neue Jahr zwar nicht überwältigend, aber immerhin konnte zeitweise gefischt werden, und die Fänge waren dabei doch auch mindestens ansprechend.
Die früheren Berichte finden sich im Archiv.