Reports Oktober 2014

30. Oktober 2014

Wie erhofft blieb uns auf den Seychellen in den vergangenen beiden Wochen das Wetter gewogen: Zumeist eine angenehme Brise, dazu auch weiterhin aus Südost, sodass sich das Wasser bisher kaum erwärmt hat. Damit blieb die Angelei auf einem exzellenten Niveau. 

 

Am Tag des letzten Reports kam ein Boot auf Mahe mit einem Marlin rein. Der hätte eigentlich wieder schwimmen sollen, aber war in den Kiemen gehakt, und musste somit leider entnommen werden.

Tags drauf bin ich morgens mal für 2h zum küstennahen Poppern los. Leider gab es keine einzige GT-Attacke, sondern nur zwei kleinere Green Job zu verbuchen. Sah aber irgendwann rund 40m backbords kleine Fische panisch aus dem Wasser spritzen, und dann ein Schwert rausgucken. Hab natürlich sofort hingeworfen, um den Sail vielleicht zu erwischen. Aber noch im Flug des Poppers drehte sich der Fisch, und ich sah, dass es ein Marlin war. Hab nur noch gebetet, dass er nicht zupackt. Hat er zum Glück auch nicht, sonst wär ich wohl jetzt noch damit zugang, oder hätte keine Schnur mehr auf der Rolle. Zeitgleich war Simon (Island Rhythm) am Drop Off, verpasste einen Marlin aber kam mit 2 Wahoos und 17 Gelbflossentunen von 15-20kg heim. Christian (Djab Lavwal) hatte am 18. einen halben Tag mit 5 Wahoos und ein paar Tunen und tags drauf stieg einem Mahe-Boot ein Black Marlin von geschätzten 150-160kg kurz vorm Tagging aus. Am 20. konnte Mike (Alati) von Mahe aus auf einem Trip nebst Tun & Wahoo gleich 2 Schwarze Marline taggen und releasen. Das ist natürlich klasse, ebenso wie die dabei entstandenen Bilder.

Auch das Bild vom Release mit dem deutlich sichtbaren Tag ist schon fast ein Kunstwerk, wie ich finde.

In den Folgetagen begannen dann die meisten Aktiven, sich auf das 24h-Turnier von La Digue vorzubereiten. Martin (Venture) hatte zuvor nochmals eine Tour zum Drop, bei der neben Beifängen ein Marlin von ca. 125kg herumkam. Und Lady Caroline erwischte bei einem Kurztrip zum Bonitofischen (als Ködermaterial für das nächtliche Grundfischen beim Turnier) einen Wahoo und einen Sail. Waren auch selbst 3h zum Bonitofischen draussen, aber wir bekamen keinen Einzigen. Stattdessen Dorado, Wahoo, Jobfish, Barrakuda - es war wie verhext. Am Freitag, dem 24. versammelten sich dann im Laufe des Vormittags die 25 teilnehmenden Boote im kleinen Hafen von La Digue, und um 15:00 Uhr ging`s los. Leider musste Kumpel Carlos, unser wohl bester Angler, kurzfristig absagen, dafür steig der weitgehende Anfänger Peter bei Ted und mir zu. Als Angelgebiet hatten wir uns aufgrund der begrenzten Treibstoffkapazitäten des kleinen Kahns den Bereich östlich der Sisters und von Marianne ausgeguckt. Bei perfekten Bedingungen - leichtem Südost von ca. 8-9Knoten - war unser Abend relativ zäh. Wir erwischten zwar an einem Felsen direkt zu Angelbeginn einen kleinen Barrakuda und ein paar Green Job. Aber leider nicht die Grossen, die mir dort schon einige Male als Nachläufer beim poppern begegnet waren. Bis zur Dämmerung kamen nur noch ein einziger Dorado und 2 dicke Bonitos dazu, und auch unser nächtliches Grundfischen blieb überschaubar. Mangels Koordinaten wirklich produktiver Stellen liessen wir uns über ein paar Bänke treiben, und fingen dabei zumindest einige Emperor Snapper und Grouper bis 6kg sowie Etliches an Kleinfisch. Beim Versetzen zwischen den Bänken schleppten wir nach den guten Erfahrungen des Vorjahres im Dunkel 2 Wobbler, aber das brachte diesmal keinen einzigen Biss. Also haben wir von 4 bis 5 Uhr im Wechsel jeder ein bisschen gepennt, um dann wieder zu schleppen - und zwar im Angriffsmodus. Passenderweise fingen wir gleich ein paar kleine Bonitos, und ich konnte somit einen Skipbait am Circle Hook ausbringen. Während der vor sich hin plätscherte kamen kurz hintereinander ein Wahoo, ein kleiner Tun und ein paar Doraods ins Boot. Das war zumindest schon mal ein Offshore Grand Slam. Dazu kamen weitere Bonitos, darunter ein ziemlich dicker. Irgendwann ruckte es kurz an einem Wobbler und mittlerweile wissen wir, dass zu 50% kurz danach ein Sail im Spread auftaucht. So auch diesmal, nur war es ein kleiner Marlin von vielleicht 50-60kg. Der spielte rund 2min mit dem Skipbait, nahm ihn aber trotz aller Beschwörungen nicht, und verschwand. Rund 5min später ruckte es am anderen Wobbler, und der Fisch war zurück. Diesmal pflückte er sich den Skipbait, und beim langsamen Schliessen der Bremse kam auch Druck auf, aber er hing nicht und war weg. Zu blöd, das wäre das Upgrade zum Super Grand Slam gewesen. Dieses schafften wir dann aber immerhin doch noch durch einen Sail auf Panama Strip. Auch ein paar weitere Dorados kamen noch bei, aber eine weitere Marlin-Chance bekamen wir nicht mehr. Irgendwann war es dann kurz vor 15 Uhr, und wir liefen wieder in La Digue ein. Dabei schoss das vor uns fahrende Boot dieses nette Bild:

Im Hafen drängten sich alle Boote. Das Wiegen ist aufgrund des Regelwerks bei diesem Tunier immer reichlich langwierig. Jedes Boot muss alle seine Arten auseinandersortieren, dann zunächst die beiden grössten Exemplare jeder Art einzeln wiegen, und danach alle anderen Fische nach Arten geordnet zusammen. Das zieht sich, und wir haben in einer Ecke Anker geworfen, um nicht ständig den Dickschiffen um uns herum ausweichen zu müssen.

Leider war von dort nicht allzu viel zu sehen, aber es gab den üblichen Menschenauflauf, der sich das Ganze begeistert beschaute.

Verwunderlicherweise kam neben rund 15 Sails nur ein einziger Marlin ans Licht. Da hätte ich doch mit einigen mehr gerechnet. An Bestandsschwäche lag es jedenfalls nicht, denn wir ich später aus Gesprächen erfuhr, waren insgesamt um die 15 verbaselt worden. Sei es, weil sie nicht bissen, oder weil sie sich in den unterschiedlichsten Drillsituationen noch davon machen konnten. So blieb es dann bei diesem einen von 164kg, wenn ich es recht erinnere.

Grosse Aufmerksamkeit erzeugte auch dieser merkwürdige Fisch, der später als Oilfish (Ruvettus pretiosus) identifiziert wurde.

Nach fast 36 Stunden Asselei waren wir gründlich gerädert endlich daheim, und am nächsten Vormittag zur Preisverleihung bereits wieder auf La Digue. Unser Offshore Super Grand Slam reichte leider nicht, um den entsprechenden Preis abzugreifen, denn das Team Dalon mit dem Marlin hatte auch einen bei dann selbstverständlich mehr Gewicht. Dazu gab es noch über ein Dutzend weitere Grand Slams. Unsere Einzelfische der verschiedenen Arten schienen mir zu klein, insofern war ich angenehm überrascht, dass wir die Trophäe für den grössten Bonito (6,55kg) einstrichen. Turniersieger wurde das Team Island Star. Der Gesamtfang der 25 Boote von 6,2 Tonnen Fisch stellt einen Rekord dar. Diese unfassbare Menge wurde wie jedes Jahr von einem der örtlichen Fischverarbeitungsunternehmen aufgekauft, und der Erkös kommt einem wohltätigen Zweck zu Gute. Natürlich wurde dieses grösste Angelturnier auf den Seychellen auch wieder medial umfassend begleitet.

Vielen Dank an die Organisatoren und herzliche Gratulation an alle Sieger!

In den Tagen danach war für die meisten Teilnehmer erstmal Wunden lecken angesagt. Mervin (Divinity) war allerdings am 27. gleich wieder am Drop und verpasste einen Marlin. Ein weiterer wurde duch ein Praslin-Boot am Folgetag gelandet. Christian war an diesem Tag am Drop zum jiggen. Das lief allerdings etwas zäh: Keine Doggies und nur ein einziger Amberjack. Dafür jede Menge Green Job und Grouper. Ein Skipjack als Livebait ausgelegt fand ebenfalls keinen Interessenten, und ein bisschen schleppen beim versetzen brachte auch nur einen Wahoo. Interessanterweise war das der erste Tag, an dem der Wind nennenswert aus norwestlicher Richtung kam. Henry Riggs-Miller, Inhaber von FinS Tackle (www.fins.sc) auf Mahe, fischte gestern oben um Denis Island: 6 Sails geraised, davon 4 Bisse, 3 gehakt, einen getaggt. Einer wurde von einem Wahoo-Biss auf den Wirbel befreit, der Andere schüttelte sich den Haken raus. Dazu gab es 5 Wahoos, 3 Dorados und einen Tun, also einen weiteren Offshore Super Grand Slam. Alle Fische wurden auf Ballyhoo am Circle Hook gefangen. Henry meinte, die See hätte bis Mittag wie Blei gelegen, und die Aktivität war gleich Null. Dann kam eine Regenfront mit Wind auf, während der sie praktisch alle Fische fingen, und als die Sonne rauskam, war der Spuk vorbei. Auch heute ist ziemlich Ententeich. Eigentlich ideal zum poppern, aber da wir für morgen ein kleines Turnier hier auf Praslin veranstalten, hatte ich als Organisationsmitglied zuviel Anderes um die Ohren.  Praslin hatte früher sein alljährliches Turnier, aber seit mehr als einem Jahrzeht nicht mehr. Wir versuchen nun, die Geschichte wieder anzukurbeln.

Bin mal gespannt, ob alles klappt wie geplant. Nachher um 03:00 Uhr geht´s los, und 12 Stunden später sind wir schlauer. Einen Bericht dazu gibt es dann im nächsten Report, aber wahrscheinlich vorher schon ein paar Infos auf der Facebook-Seite hier. Einfach mal besuchen, und auf "Gefällt mir" klicken (wenn dem denn so sein sollte). Dann kommen die Infos automatisch rüber.

 

14. Oktober 2014

Das Wetter passt, ergo kann um die Seychellen fast durchgehend gefischt werden - und die Fänge sind ebenfalls richtig gut. Somit gibt es endlich mal wieder einen Report zur Monatsmitte, und auch Material für einen Videoclip kam zusammen. Am 01. Oktober hatte Edwin (Dan Zil) einen Trip, der in der üblichen bunten Tüte resultierte. Darin waren unter anderem 7 Wahoos, davon 2 Grosse. Mervin (Divinity) legte tags drauf an einem halben Tag 2 Doraods und einen Wahoo nach.  Und Christian (Djab Lavwal) hakte nochmals einen Tag später bei einem ebenfalls nur vormittäglichen Fischen einen Marlin auf Lure, der allerdings leider nach ein paar Sekunden den Haken abschüttelte. Somit kehrte das Boot mit einem Dorado und 3 Wahoos heim. Und aus Mahe meldete Island Star einen releasten Marlin von geschätzten 210kg. Am Samstag, dem 04. hatte sich aufgrund des lauen Windes die See soweit beruhigt, dass ich mal einen morgendlichen Popperversuch um die Ecke im La Digue Channel ansetzen konnte. Hab dort bei etlichen Versuchen mit allen möglichen Spinnködern noch nie einen vernünftigen Biss bekommen, aber ich will das einfach nicht akzeptieren. Diesmal gab es zumindest eine Attacke einen Green Jobfish von vielleicht 7kg, aber er verpasste den Popper. Eine Weile später blieb dann immerhin noch ein Kleiner in Küchengrösse hängen, den offenbar der Grössenwahn gepackt hatte.

Hätte natürlich lieber den Grösseren gehabt, aber immerhin ein Teilerfolg, wenn auch nur ein sehr Überschaubarer. Die ganze Ecke mit ihren Strukturen und der Strömung schaut aber dermassen verdächtig nach GTs aus, und liegt gleichzeitg auch so angenehm nah, dass ich sie weiter beackern werde. Zwei Tage darauf bin ich dann nachmittags bei ziemlich idealer Tide mal wieder an die nordwestlichen Spots zum poppern geschippert. Am Doppelfelsen gab es diesmal keinen Biss, aber ich hab mir auch verkniffen, in die gefährliche Zone zu werfen. Diese bringt zwar fast immer eine Attacke, aber halt bisher auch stets den Fischverlust. Mag sein, dass es mit einem Mann am Steuer und den Gashebeln zu deichseln ist, aber der war halt nicht am Start. Auf dem Plateau rund eine Meile weiter draussen kamen wieder etliche grosse Green Job dem Popper hinterher, aber keiner wollte zufassen. Hatte schon fast die Hoffnung auf einen Drill aufgegeben, da war die Rute doch noch krumm. Das war dann sogar ein GT, aber höchstens gerade so eben strafmündig mit vielleicht 8 oder 9kg. 

Hab den Lümmel also schnell wieder zurückgesetzt. Mervin war am selben Tag draussen am Drop, aber richtig rund lief es dort nicht: Ein paar Dorados und Wahoos, dazu kleinere Doggies und Amberjacks beim Jiggen. Mervin erzählte, dass er 3 Marline im Spread hatte, aber keiner beissen wollte. Und dazu, dass ein Mahe-Boot, welches er dort draussen tarf, ebenfalls 3 sah, und zumindest einen Biss verbuchen konnte. Dabei seien sie allerdings am 50er Gerät gespoolt worden. Und tags drauf verbuchte Martin (Venture) nebst 3 Wahoos einen Sail. Am Mittwoch, dem 08. war dann wieder selbst Trolling angesagt. Ziel waren einige Bänke in südöstlicher Richtung schon nicht mehr weit vom Drop, um diese mal per Echolot hinsichtlich möglicher Grundangelplätze zu beschnuppern. Da bin ich nämlich dünn bestückt, aber da das am 25. anstehende Turnier von La Digue mit 24h Angelzeit über Nacht ansteht, müssen dafür dringend ein paar Optionen her. Vielleicht eine Meile vor der ersten Bank sah ich in ziemlicher Entfernung etwas Grosses mehrmals springen. Hab daraufhin schnell einen kleinen Bonito von vielleicht 30cm an einem Circle Hook geriggt und ausgelegt. Meine Jungs guckten skeptisch, aber das nicht lange: Nach kaum mehr als einer Minute wurde das Ding von der Oberfläche geschlürft und auch das Haken klappte einwandfrei. Der erhoffte Marlin entpuppte sich jedoch als ordentlicher Sail von rund 35kg, den wir taggen und problemlos releasen konnten. Die Verletzung in Augennähe, hervorgerufen durch den wie gesagt eigentlich für Marlin gedachten und somit etwas überdimensionierten Haken, müsste er eigentlich wegstecken. Hoffe ich zumindest.

Vom Biss, Enddrill und dem Release gibt es etwas Videomitschnitt hier zu sehen. Die Funde hinsichtlich Grundangelmöglichkeiten waren allerdings mau, und auch an kleineren Gamefischen brachte der rund elfstündige Angeltag dort unten mit einem Wahoo, zwei Dorados und einer Handvoll Bonitos eher wenig ein. Immerhin stieg im Tagesverlauf noch ein Segelfisch auf Wobbler ein. Der biss ganz nah am Boot und katapultierte sich auch gleich kamerafreundlich in die Luft. Dazu gibt es im Video auch noch ein paar halbwegs gelungene Unterwassersequenzen.

Nur mit der Kopf-GoPro klappte es bei diesem Erstversuch nicht so recht, hatte den Anstellwinkel falsch gewählt. Dafür liess sich aber auch dieser Fisch trotz der beiden Drillinge unfallfrei releasen und schwamm getaggt davon; siehe hier. Mit 2 Billfish-Releases war das somit doch noch eine ziemlich gelungene Veranstaltung für uns. Christian meldete dann abernds noch 5 Wahoos an einem halben Tag, Dazu verlor er einen Sail und ein weiterer wollte nur Köder gucken. Mervin war ebenfalls wieder unterwegs, fing nebst 2 Wahoos ein Dutzend Dorados und verlor einen Marlin durch Hakenbruch. Ab dem Folgetag war dann laut Wetterbericht für eine Woche nochmals Starkwind bis an die 20 Knoten und dazu reichlich Regen angesagt. So schlimm wurde es aber nicht, die Kunstpause dauerte nur 2 Tage. Am Samstag, dem 10. bei allerdings noch ziemlich rauher See erwischte Mat (Whiplash) neben einem Dorado und 3 Wahoos obendrauf noch diesen Marlin:

Und auch Mahe meldete am selben Tag 2 Schwarze Marline von 152kg und rund 70kg sowie gestern noch einen Kleinen der Zentnerklasse, der da in den Kiemen gehakt leider entnommen werden musste. Dazu verbuchte das Boot (Alati) einen Dorado und 10 Wahoos. Zum guten Schluss konnte Lady Claire ab Denis Island noch 5 getaggte & releaste Sails an einem Tag vermelden. Die wie immer heiss ersehnte Phase nach Abflauen des monatelangen Südostmonsuns erfüllt also wieder mal die hohen Erwartungen vollkommen. Prima ist ebenfalls, dass sich die sogenannte Transition, also der rund einen Monat lange Übergang zum Nordwest, bisher nicht mit Windstille und damit radikaler Erwärmung des Wassers eingestellt hat. Das Ende des Südost läutet gleichzeitig auch die Hochsaison für Marlin ein, und nachdem wir ja schon in den vergangenen 2 Monaten mit diesen ziemlich gesegnet waren, scheinen sie jetzt pflichtschuldigst fast schon Schlange zu stehen. Bleibt zu hoffen, dass die Wetterbedingungen noch eine Weile so ideal bleiben, und diese erstklassige Fischerei sich somit fortsetzt. 

 

Zuletzt noch ein kurzes Wort in eigener Sache: Seit ein paar Tagen gibt es nun auch einen kleinen Facebook-Auftritt zur Webseite. Dort sollen zukünftig aktuelle Zwischenmeldungen und Bilder veröffentlicht werden. Einfach mal hier klicken, die Seite bei Gefallen "liken" und damit nicht nur stets im Bilde sein, sondern auch die gute Sache, dieses tolle Angelrevier bekannter zu machen, unterstützen. Lieben Dank!

 

Die früheren Berichte finden sich im Archiv.

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